WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Gibt auch einige Einkommensmillionäre bei der DB in FFM die nicht im Vorstand sind (kenne mindestens 3). Chefärzte können auch in den siebenstelligen Bereich kommen durch Privatpatienten. Im PE Bereich ist der Hauptteil des Einkommens der Carry der steuerlich meistens als Kapitalertrag gilt.
Jaja, typisches Geprolle. Ich vermute du kennst drei, die dir das sagen, weil sie das hoffen. Banker sind auch immer gleich berechenbar.
Die Einkommensmillionäre der DB sind nicht in Deutschland und die Frage ist auch, über welchen Zeitraum wir hier sprechen. Das, was früher mal durch extrem-variable Vergütung im "Erfolgsfall" erreicht wurde, wurde eingestampft.
Zum Vergleich: Die Commerzbank ist vermutlich aktuell bei einer einstelligen Zahl von Einkommensmillionären angekommen. Die DB wird vielleicht noch so 10-20 neben dem Vorstand in Frankfurt haben, nachdem der jüngste Sturm über sie hinweg gefegt ist (und auch nur, solange es keine Staatshilfen gibt).
Und nein, Chefärze kommen nicht über eine Million auch nicht durch Privatpatienten. Chefarzt heißt Krankenhaus, Krankenhaus heiß Konzern und das heißt, dass du schön im System mitschwimmst. Wenn du Glück hast, pendelt sich das bei 400-500k ein. Wenn du einganz toller Hecht bist, schaffst du auch mit Marathon-Spezial-OPs 600k. Das wars dann.
Also, kommt mal alle schön wieder aus eurer Traumwelt.
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